Familiengeschichten Musk

MAYE MUSK

„In unserer Familie nimmt niemand frei“

Wer Elon Musk verstehen möchte, muss seine Mutter Maye kennen lernen. Im Interview spricht sie über Abenteuertouren in der Wüste, ihre Modelkarriere mit 70 und wie sie einst aus Armut auf Dates verzichtete.

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Brexit bogged

BREXIT-GESPRÄCHE GEHEN WEITER

Woran die Verhandlungen bislang gescheitert sind

Kommissionspräsidentin von der Leyen und Premierminister Johnson heben nach einer Videokonferenz hervor, dass weiter „ernste Differenzen“ bleiben. Ihre Unterhändler sollen jetzt einen letzten Versuch unternehmen, um sie zu überwinden.

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Mathematik – Sterberisiko in Zahlen

Artikel-Empfehlung aus der SZ-App:

Sterberisiko – Dieser Mann errechnet, wie lange Sie leben

Wie gefährlich ist das Leben? Der Mathematiker Christian Hesse berechnet das Sterberisiko von Menschen mit erstaunlicher Präzision.

Ab 80 Jahren beträgt die Infektionssterblichkeit 170 000 Mikromort. Das macht eine Corona-Infektion für diese Altersgruppe so gefährlich wie einen Herzinfarkt”, sagt Hesse. Für Menschen zwischen 35 und 44 Jahren hingegen sei eine Corona-Infektion tatsächlich ähnlich riskant wie eine Grippe, hier liegt die Infektionssterblichkeit bei 0,05 Prozent. “Zahlen helfen uns, Dinge verständlich zu machen und differenziert zu bewerten. Das ist in einer Pandemie von unschätzbarem Wert und hilft, das eigene Verhalten anzupassen.” Das hat auch er getan: mit 60 Jahren zählt Hesse zur Risikogruppe. Statt in seinem Büro in der Universität arbeitet er deshalb jetzt meist von zu Hause, meidet öffentliche Verkehrsmittel und große Menschenmengen. “Das Gefährlichste, was ich in meinem Leben gerade mache, ist meinen Sohn zu umarmen. Der geht ganz normal zur Schule und hat dort viele Kontakte”, sagt er.

https://sz.de/1.5134963


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Elon Musk in Berlin

Axel Springer Award: „Lebensversicherung für die Menschheit“ – In sechs Jahren will Elon Musk zum Mars
Der Gründer von SpaceX und Tesla ist in Berlin mit dem Axel Springer Award ausgezeichnet worden. Bei der Preisverleihung macht er klar: Ihn treibt nicht weniger an als die Zukunft der Menschheit. Doch für den technischen Fortschritt zahlen wir einen hohen Preis.

https://www.welt.de/wirtschaft/article221560384/Axel-Springer-Award-In-sechs-Jahren-will-Elon-Musk-zum-Mars.html

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Trier: Kein Unfall – Amok und Alkohol

Artikel-Empfehlung aus der SZ-App:

Amokfahrt in Trier – Tag des Horrors, Tag der Menschlichkeit

Nach der Amokfahrt mit fünf Toten herrscht Fassungslosigkeit in Trier. Warum fährt ein Mensch einfach andere Menschen um? Über die Trauer nach der Tat und eine bemerkenswerte Hilfsbereitschaft.


“Ich glaube, es ist der schwärzeste Tag der Stadt Trier nach dem Zweiten Weltkrieg,” sagt Oberbürgermeister Leibe. Ein in Trier geborener Mann habe, so müsse man annehmen, Triererinnen und Trierer getötet. “Wir müssen das Trauma aufarbeiten”, sagt er, und: “Ich will wissen, warum jemand das tut”. Er macht eine Pause. Und sagt: “Ob ich darauf eine Antwort bekomme, weiß ich nicht.”

https://sz.de/1.5134547

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