Education

This site is based on my experience as a High School Teacher since 1977 in Berlin, Lower Saxony, Windhoek Namibia and Brisbane in Queensland Australia.

Last update on Sat 18 May 2024

Author Peter Hanns Bloecker, Director Of Studies and retired since Aug 2015.

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Curious to read more about THE TEACHER JDB? (my father) – Here you go …

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Pink Floyd: We don‘t need no thought control …

About teaching and learning / My life as a teacher / More to come soon …

My father, who worked as a Primary Teacher and Deputy Principal said to me when in Brisbane and 3 months before his death:

1.

Never teach people, you are there to educate them, and they have to learn on their own.

2.

Never be unfriendly to your students and their parents, because they are your clients, and you are their role model.

3.

Never beat your children, because they are most vulnerable: You will damage their soul for ever.

4.

Never lose control in front of your students, rather leave the room.

5

Never lose your patience with your students, as they do not know any better.

6

Never interrupt your students while they are speaking.

7.

Never lose your sense of humour, because education must be fun and funny as well.

8.

Never get stressed, rather keep breathing or get some fresh air.

9.

Never get bored while teaching, if you do, something is wrong, and it is not their fault.

10.

Observe, do not judge.

11.

Expect nothing and you will achieve a lot.

12.

In a nutshell: Get to know your students, and guide their learning in response to their individual needs.

phb

SCHULE und LEHRER/-INNEN
Hier werde ich LINKS und lesenswerte Texte sammeln, die schwer zugaenglich oder vergriffen sind und fuer den eigenen Gebrauch / wie Studium / kostenfrei zur Verfuegung stehen – ein kommerzieller Gebrauch ist ausdruecklich nicht gestattet (der Verfasser phb).

SCHÜLER ERINNERN SICH

Was macht einen guten Lehrer aus?

Lehrerinnen und Lehrer prägen uns häufig fürs ganze Leben. Was macht die ganz besonderen Pädagogen aus? Schüler erinnern sich an ihre besonderen Lehrkräfte – das reine Fachwissen ist dabei oft zweitrangig.

Mehr erfahren Sie auf FAZ.NET unter: 
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/schueler-erinnern-sich-was-macht-einen-guten-lehrer-aus-16904960.html?premium=0x3fc00afbe268d4457c5c72b99b25f994&GEPC=s5

Gesendet aus FAZ.NET Erhältlich im App Store 

Kleiner Ausschnitt aus dem FAZ Artikel (vgl. Link)

Die große Frage, was einen guten Lehrer ausmacht, ist nicht leicht zu beantworten. Josef Kraus hat sich viele Jahre darüber Gedanken gemacht. Als Direktor eines bayerischen Gymnasiums ist er häufig selbst in die Vertretungsstunden gegangen und hat den Schülern ein Angebot gemacht: Entweder macht er als Deutschlehrer eine Stunde Grammatik mit ihnen, oder die Schüler sollten ihm erzählen, was aus ihrer Sicht einen guten Lehrer ausmacht. Weil sich fast keiner für Grammatik entschied, erfuhr Kraus viel. Am Anfang der Schullaufbahn, in den fünften Klasse, ging es vor allem darum, welche Lehrer sympathisch und witzig sind, wer bändigen und unterhalten kann. „Mit 15, 16, wenn es mehr Richtung Abitur ging, legten die Schüler größeren Wert auf die fachlichen Fähigkeiten, auf wirklich guten Unterricht“, sagt Kraus. Mit der Zeit hat Kraus neun Punkte für sich entwickelt, die einen guten Lehrer ausmachen: und hier sind sie genannt, falls du den gesamten Artikel nicht lesen kannst (phb):

1. Kann gut erklären, weil er fachlich souverän ist. Kann spannend erzählen.

Das ist für Kraus der vielleicht wichtigste Punkt. „Wenn ein Physik- oder Geschichtslehrer sein Fach so begriffen hat, dass er begeistert davon berichten kann, steckt er damit automatisch die Schüler an.“

2. Ist ein Vorbild an Neugier, also Vorbild fuer Life-long Learning: Er lernt nie aus, anstatt vorgeben, immer alles zu wissen.

3. Ist gerecht. Das impliziert, dass er wenn notwendig auch streng sein kann/muss. Er kann sich also durchsetzen.

4. Ist politisch neutral, dabei aber durchaus engagiert, vertritt eine Meinung.

5. Ist Chef im Ring, ohne es immer zeigen zu müssen. (vgl. drei)

6. Ist bei aller gebotenen Loyalität souverän auch gegenüber der Obrigkeit, die er aber respektiert, weil verantwortlich.

7. Zeigt, dass er junge Menschen mag. Traut ihnen etwas zu, mutet ihnen aber auch etwas zu. Statt immer nur zu fordern: Challenges meistern, zeigt dabei Geduld und kann auch Inhalte wiederholen, ohne zu meckern.

8. Behält auch mal etwas für sich, wenn die Eltern es nicht unbedingt wissen müssen.

9. Räumt auch selbst einen Fehler oder eine Schwäche ein. Das beeindruckt Schueler*innen oft sehr, wenn authentisch.

10. Ist nicht zynisch, verletzend und kennt sich selbst sehr gut! Muss sich folglich nicht staendig beweisen, dass er der Beste an der Schule ist!

Mehr dazu? Dann einfach weiterlesen …(phb)

Warum scheitern so viele junge Lehrer? Ein Artikel der FAZ.

Sind Zensuren in der Schule wichtig / koennen sie ganz abgeschafft oder besser ersetzt werden? Durch was genau?

In meinem langen Lehrerleben (GYM) wurden Zensuren immer weniger wichtig. In den ersten 10 Dienstjahren habe ich noch lange Diskussionen mit Schueler*innen gefuehrt und sogenannte Notendiskussionen nicht nur erlaubt, sondern bewusst initiiert.

Dabei habe ich wohl alle Formen der Transparenz als geschulter Beratungslehrer ausprobiert, Feedback mdl und ganze Umfragen klassenweise, die allein in der Auswertung mich sehr viele Zeitstunden gekostet haben.

Mit der Distanz des Lehrers im Ruhestand und 8 lange Jahre ohne Zensurendiskussionen, kann ich heute nur junge Lehrer ermuntern, keine Notendiskussionen zu fuehren, stattdessen fuer eine Abschaffung zu sorgen und Schueler*innen in den Prozess einer fairen Bewertung weitgehend einzubeziehen. Sie haben ein feines Gespuer fuer Gerechtigkeit und wissen sehr genau, was gut und nicht so gut gelungen ist.

Die sechs Schulnoten sind im heutigen Schulbetrieb dank ihrer subjektiven Festlegungen weitgehend wertlos geworden, eine Vergleichbarkeit und eindeutige Kriterien fuer Bewertungen gibt es trotz aller schriftlichen Kataloge nicht, bzw. besteht nicht einmal innerhalb eines Faches an einer Schule Konsens: Was Kollege X mit ausreichend bewertet, findet Kollegin Y gut!

Mehr dazu nicht an dieser Stelle, das Lied ist zu alt und muss hier nicht erneut gesungen werden.

Dennoch sind die Notendefinitionen bis zu den 15 abgestuften Zensurenpunkten der Oberstufe wertvoll, weil sie gut und schlechter abgestuft in Zahlen fassen, Zensurenpunkte 00 bis 15, wobei die Note gut folglich 10 / 11 / 12 Zensurenpunkten entspricht.

Jeder Mensch hat recht genaue Vorstellung von gelungen gleich gut (11 ZP) und besser (12 ZP) oder sogar sehr gut (13 bis 15 ZP).

Jeder versteht, was ausreicht (05 ZP) und was nicht ausreicht, oder was gerade noch ausreichen wird. 4 Minus bzw. 04 Zensurenpunkte!

Und jeder begreift ohne eine Diskussion, das war ok – also befriedigend (08 ZP).

Welche Lehrkraft nennt heute noch eine Leistung nicht (un-)genuegend gleich nicht mehr mangelhaft? (00 ZP) Und aus welchen Gruenden genau?

Die “gute” Lehrkraft gibt “gute” Noten, so mein Fazit nach 40 Jahren Schuldienst in Deutschland, und wer das nicht glauben oder wahrhaben will, sollte sich mal die allgemeine Zensuren – Durchschnittsentwicklung in Deutschland seit der Wiedervereinigung anschauen. Statistisch ueber 10 Jahre gleich Abi Notendurchschnitt.

Im Umkehrschluss: Die Inflation der Schulnoten in den letzten 10 Jahren erklaert sich schlicht und einfach damit, dass in der Regel gute Noten keine Probleme bereiten, die Lehrkraft sich also nicht rechtfertigen muss. Schulleiter haben meist keine Handhabe, sich in die Zensurenvergabe einzumischen, auch haben sie genug zu tun und werden Konflikte im Kollegium vermeiden wollen.

Mir sagte vor Jahrzehnten mal ein junger Deutschkollege: Sehr gut gebe ich nie, dann muss der Schueler schon besser sein als ich, und ich bin gut! Kommt also nie vor.

Gut, dass diese Zeiten von Selbstherrlichkeit vorbei sind!

Mehr dazu bald an dieser Stelle …. best yours phb

– //////// –

Vergriffene Titel des Didaktikers Hermann Giesecke (Prof. Dr. em – Uni Goettingen)

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Gymnasien und Stadtteilschulen in Hamburg – aus der ZEIT

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Immer wieder und regelmaessig besuche ich das Archiv des Journalisten Reinhard KAHL, bekannt durch seine Filme zum Thema SCHULE und auch seine Kolumnen, u.a. in der ZEIT.

Zugang zum Netzwerk Archiv der Zukunft

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Precht im Gespraech mit Reinhard Kahl – YOUTUBE

Hier findest du einen Kommentar von mir aus dem Jahr 2013,

gymschar

My first year as a teacher near Lueneburg in Germany – 1979.

Flipped Class – TED von Christian Spannagel

10 Irrtuemer – guter Vortrag von Christian Spannagel  (s. o.)

Gender Discussion and G Huether

Deutsche Schulakademie und Zugang zum Netzwerk NOS – Neue Oberstufe


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Zur Schule gibt es tausend kleine Fragen – und ein paar ganz große: Was ist guter Unterricht? Was macht eine gute Lehrerin aus? Wie gerecht sind Noten? Wir haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Antworten gefragt. : https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wissen/schule-bildungssystem-noten-lehrer-e467339/

More here soon … pls come back and bookmark.

phb is THE TEACHER

Here are some strategies to bridge the digital divide in higher education:

  1. Investing in Infrastructure: This includes improving internet infrastructure and providing access to digital devices and facilities1.
  2. Equalizing Technological Resources: Ensuring that all students have equal access to the necessary technology and resources1.
  3. Digital Literacy Programs: Implementing programs that teach students how to use digital tools effectively2.
  4. Support and Training: Providing ongoing support and training for both students and faculty to effectively use digital learning solutions3.
  5. Identifying Stakeholders and Training Needs: Understanding who needs to be trained and what their specific needs are3.
  6. Designing Effective Training Programs: Creating training programs that effectively teach the necessary skills3.
  7. Implementing Interactive Training Methods: Using interactive methods to engage students and enhance learning3.
  8. Encouraging Peer-to-Peer Learning: Facilitating learning between peers, which can be particularly effective in a digital environment3.
  9. Offering Continuous Support: Providing ongoing support to ensure that students and faculty can effectively use digital tools3.
  10. Institutional Change: Encouraging institutions to prioritize technology integration and provide the necessary resources and support4.

These strategies require concerted efforts from all stakeholders in the education sector, including governments, educational institutions, teachers, students, and the community2431. It’s important to note that while these challenges exist, many universities are also working hard to address these issues and improve the quality of education they provide. This applies to High Schools all over the planet as well.

More here soon …

Lehrer und Schule | Reading

What is school for, anyway? (Author Herman Giesecke – Retired)

Hermann Giesecke, a renowned educator from the University of Goettingen, Lower Saxony Germany and now retired, has written a book “What is the school for?”

  • Giesecke sees the school as a place of school learning, teaching and education. He emphasizes that this school learning only takes place at school, not so much at home.
  • He criticizes the current Zeitgeist, which has psychologized everything, infantilized children and turned teachers and parents from role models into “buddies” – this cannot work at all.
  • The consequences of this development can be seen in our German schools: Nobody is happy with the outcomes any more.
  • Giesecke calls for a pedagogical turnaround and emphasizes that teachers must return to their actual mission, which is teaching in a structured asnd well prepared way: Good Teaching and good Lessons.
  • He argues that school is designed for rael learning experiences. His observations and conclusions are understood as “total didactic quality development proposals”.
  • Giesecke has described a systematic theory of professional, i.e. professional pedagogical action. He argues that there are always several possibilities for reasonable pedagogical action.
  • The main goal of pedagogical action is to enable learning as far as this is possible in awareness and in argumentative mutual exchange.
  • He defines learning as everything you know or can do that you didn’t know or couldn’t do before the lesson.
  • Giesecke argues that pedagogically staged learning can basically only ever be cognitive learning that runs through mind, thinking and consciousness: It must have lasting effects.
  • He believes that learning in public institutions such as schools, youth facilities or further training centres for adults serves the goal of acquiring generally recognised maturity, developing character and know how in action.
  • Giesecke criticizes many current developments in pedagogy and the school as aberrations of the Zeitgeist and calls for a return to the narrower tasks of the school in the classroom: Effective and real Teaching and Learning.
  • He emphasized that parents should make their children capable of reception.

In a nutshell:

He emphasizes that parents should prepare their children for school teaching: Reception. This means that parents are responsible for preparing their children for school by teaching basic skills of behavior and politeness at home before they enter the local school. This includes listening skills.

  • Giesecke is of the opinion that parents  should not entrust education to school alone. In other words, while school plays an important role in children’s education and development, parents should still play an active role in their children’s education by being there for their children during meals and more. This should not be according to gender roles like Mother at Home in the Kitchen and Father outside in the office at work.
  • He argues that parents should encourage their children to develop an awareness of learning and engage in argumentative discussions. This can help children do better in school and develop a deeper understanding of what they are learning there and for what purpose. Parents should not antagonize school and teachers but rather seek regular contact with the school teachers or staff.  

Source: Conversation with Bing, 11 May 2024 prompted by Author P H Bloecker

  1. What is the school for – bildung-wissen.eu
  2. What is the school for? by Hermann Giesecke – bücher.de
  3. What is the purpose of the – hermann-giesecke.de
  4. What is the school for? by Hermann Giesecke – bücher.de

Learn more about good schools in Australia and John Hattie (Retired now) via

AITSL Website | Quality And Schools in Australia

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