Elon Musk in Berlin

Axel Springer Award: „Lebensversicherung für die Menschheit“ – In sechs Jahren will Elon Musk zum Mars
Der Gründer von SpaceX und Tesla ist in Berlin mit dem Axel Springer Award ausgezeichnet worden. Bei der Preisverleihung macht er klar: Ihn treibt nicht weniger an als die Zukunft der Menschheit. Doch für den technischen Fortschritt zahlen wir einen hohen Preis.

https://www.welt.de/wirtschaft/article221560384/Axel-Springer-Award-In-sechs-Jahren-will-Elon-Musk-zum-Mars.html

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Trier: Kein Unfall – Amok und Alkohol

Artikel-Empfehlung aus der SZ-App:

Amokfahrt in Trier – Tag des Horrors, Tag der Menschlichkeit

Nach der Amokfahrt mit fünf Toten herrscht Fassungslosigkeit in Trier. Warum fährt ein Mensch einfach andere Menschen um? Über die Trauer nach der Tat und eine bemerkenswerte Hilfsbereitschaft.


“Ich glaube, es ist der schwärzeste Tag der Stadt Trier nach dem Zweiten Weltkrieg,” sagt Oberbürgermeister Leibe. Ein in Trier geborener Mann habe, so müsse man annehmen, Triererinnen und Trierer getötet. “Wir müssen das Trauma aufarbeiten”, sagt er, und: “Ich will wissen, warum jemand das tut”. Er macht eine Pause. Und sagt: “Ob ich darauf eine Antwort bekomme, weiß ich nicht.”

https://sz.de/1.5134547

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Die Neue Rechte

sz.de/1.5127802

Im Land der Täter, der Nazi-Massenmörder, ist Antisemitismus immer noch präsent. Etwa 2000 antisemitische Straftaten verzeichnet die deutsche Polizei pro Jahr. Vor allem von Rechts, aber auch von Muslimen und manchmal auch von Links. Gerade erleben auch uralte antisemitische Narrative in Verschwörungserzählungen wie QAnon eine Renaissance. Und diese Klischees dienen inzwischen auch als Bindeglied zwischen den politischen Gruppen der Corona-Proteste. (…)

Unfassbar und man darf diese jungen Leute nicht sich selbst überlassen! Prävention statt im Anschluss zu bedauern, was da passiert …

Trump

Machtwechsel in Amerika

Trumps kalkuliertes Ende

Der scheidende Präsident kapituliert scheibchenweise. Es geht ihm um seinen künftigen Einfluss – und um viel Geld. Scheitert sein diabolischer Plan nun an der dilettantischen Ausführung?

Hoffe sehr, er geht jetzt für immer und kommt nie mehr zurück in die Politik: Ein Betriebsunfall der jüngsten Geschichte der USA.

Mehr erfahren Sie auf FAZ.NET unter: 
https://www.faz.net/aktuell/politik/von-trump-zu-biden/machtwechsel-in-amerika-donald-trumps-kalkuliertes-ende-17067995.html?premium=0x959a5a4df4e75770952f649996a8577e&GEPC=s5

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Too young to die …

Fragebogen an Covid-19-Opfer

„Ich fühle mich zu jung zum Sterben“

Deutschland: Alle Schulen offen und kein Konzept: Merkel blitzt ab …

Die zweite, große Welle der Corona-Pandemie rollt, das Ansteckungsrisiko steigt. Und damit auch die Sorge der Mehrheit, was passieren könnte. Fünf Opfer der ersten Welle schildern ihren Umgang mit Covid-19.

Mehr erfahren Sie auf FAZ.NET unter:


https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/fuenf-opfer-der-pandemie-berichten-ich-fuehle-mich-zu-jung-zum-sterben-17044851.html?premium=0x0619a6762309999d337c4b66f68d20de&GEPC=s5

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Schulen / Lernen / Unterricht

www.tagesspiegel.de/wissen/was-spricht-gegen-den-hybridunterricht-die-wichtigsten-fragen-und-antworten-zu-schaerferen-schul-massnahmen/26629984.html

“Aus Brandenburg hieß es im Oktober, die meisten Schulen hätten „keine Probleme für das Erreichen der Bildungsziele angezeigt“. Eine Studie der Uni Oxford für die Niederlande zeigt allerdings: Bei Grundschülern, die im Frühjahr acht Wochen zu Hause unterrichtet wurden, entsprach der Lernverlust exakt diesem Zeitraum – besonders groß war er bei Kindern aus bildungsfernen Haushalten.” (…)

Unfassbar, was da alles durcheinander geht, und niemand will die echten Zahlen und Fakten wissen: Am besten totschweigen und weiter wie bisher …

Dabei werden alle Initiativen und Optionen, die sich aus der Not ergeben, einfach wegdiskutiert: So sieht Bürokratie aus … unfähig, sich den eindeutigen Tatsachen zu stellen! Keine grosse Hilfe …

Best yours

phb

Digitalisierung

FAZ:
Sagen Sie das mal dem Senat von Berlin, der seine Digitalstrategie von einer internationalen Unternehmensberatung entwickeln lässt …

Francesca Bria:
Furchtbar! Als ich nach Barcelona kam, wurde mir die Stadt als ein glänzendes Beispiel für eine smarte Tech-City präsentiert. Cisco und McKinsey testeten, wie man digitale Dienstleistungen anwenden kann – das Problem war nur, dass sehr viele Fragen der Verwaltung nicht angesprochen wurden und nicht gesagt wurde, dass alles privatisiert wurde. Die Tech-Firmen, allen voran Googles Schwesterfirma Sidewalk Labs, pitchen ihre Visionen von der Smart City bei den Regierungsverantwortlichen. Und viele Politiker verstehen schon technisch gar nicht, was sie sich da einhandeln. Wenn man die Infrastruktur einer Stadt von Privaten organisieren lässt, dann gibt der Staat nicht nur Gestaltungshoheiten ab, sondern nimmt sich langfristig die Chance jeder Form von Gestaltung.

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