Wortschatz

Die Zeit / Screenshot phb

From My Blog … Updated on Tue 7 Mar 2023

Die Deutsche Sprache: Ich liebe sie …

www.sueddeutsche.de/kultur/deutsche-sprache-klischee-und-wahrheit-1.5754902

Dieser Artikel via SZ App ist erstklassig und sehr differenziert (Auszug) zitiert:

“Das Deutsche ist eine Lego-Sprache: Kennt man ein Wort und ein paar andere, ist das Wortfeld schon perfekt: Kinderarzt, Zahnarzt, Hautarzt, Hausarzt, Tierarzt. Man muss nicht jedes Mal ein ganz neues Wort lernen wie in so manch anderer Sprache. Die Wortbildung im Deutschen ist genial, weil sie so einfach ist. Die Wörter sind praktisch unbegrenzt kombinierbar und ableitbar und aus ihren Bestandteilen leicht zu erkennen. Wer Waldeinsamkeit hört, hat eine Ahnung von der Romantik….

Sehr zu empfehlen!

From Australia

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Peter H Bloecker

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Um den Wortschatz systematisch zu erfassen, bedarf es bestimmter Techniken, die ich an anderer Stelle zusammenfassen werde.

Hier die datengestuetzte Webseite aus Japan – open source – die ich empfehle eingehend zu studieren und zu nutzen! Vor allem auch die entsprechende Textsuche zum eigenstaendigen Ueben und Lesen und Anwenden – do not forget: Uebung macht den Meister …

English – Basic German Vocabulary

Gern verlinke ich auch mit Nancy Thuleen und ihrer hervorragenden Seite zum Thema Vokabeln und Wortschatz.

Hier ein > LINK zu der Webseite Wortschatz.de

Vgl. auch als Beispiel: Verantwortung und Verantwortungsbewusstsein.

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Le0.org | Wortschatztrainer auch in Gruppen | LINK hier

das Strohdach / ein Strohdachhaus / das Haus ist mit Reet gedeckt / search via Google Pictures das Reethaus am Meer.

More to come soon / Woerter und mehr / Aufbau eines mentalen Lexikons im Gehirn.

Praefixe und Suffixe / wie Woerter gebildet werden und was sie bedeuten:

LINK

Das Portal “Ankommen durch Sprache” LINK hier.

Zugang zum Portal – Mein – Deutschbuch.de > LINK

Gut auch die Zusatzmaterialien und mehr wie Grammatik oder Online Uebungen.

Nancy Thuleen – LINK – Zahlreiche Uebungen zum Wortschatz

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Ein schnelles Nachschlagen von Begriffen und ihren Verwendungen kann ueber GOOGLE erfolgen, ohne dass du ein Woerterbuch benutzen musst.

Einfach ein Wort wie “prekaer” oder “Prekariat” eingeben und lesen, wie es definiert und verwendet wird.

Pro Tag etwa 10 Worter sinnvoll nachschlagen heisst: Du kannst ueber die Bedeutung von 3650 Woertern im Jahr neu verfuegen, die du verstehst und ggf. auch richtig anwenden kannst.

Notiere diese Woerter digital in einer Liste, und du kannst sie immer wieder neu pruefen und lernen, wichtig ist dabei die Wiederholung.

Ich empfehle http://leo.org

LINK

Dort kannst du den Vokabeltrainer aktivieren und den gelernten Wortschatz regelmassig ueberprufen. Wichtig: Gleich Artikel und Numerus und Kontext einfuegen.

Beispiel:

die Frau / die Frauen

“Die schlanke Frau traegt eine schoene Bluse.”

“Die Frauen am Tisch dort in der Ecke bestellen ein Glas Wein.”

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Just come back and check out what WORTSCHATZ really means.

Woerter
Vocabulary
Lexeme und Lesarten

Lexeme und Lesarten am Beispiel “gruen” – copyright: Winfried Ulrich, Kiel.

Hinweise fuer motivierte Lernende einer Fremdsprache

Brauchbarkeit

Mit Brauchbarkeit sind die sogenannten „sprachlich-pragmatischen Bedürfnisse“ der Lernenden einer Sprache gemeint. Für einen berufsbezogenen Kontext sind zum Beispiel Bezeichnungen von Werkzeugen, bestimmten Tätigkeiten und Abläufen am Arbeitsplatz sowie Wörter und Wendungen zur Durchführung von Sprachhandlungen wie z. B. Smalltalk führen, sich krank melden oder um Vertretung bitten nützlich. Daraus folgt: Je nach Kontext und Situation und lernenden Individuen sind unterschiedliche Vokabeln entsprechend Usage – Bedarf und Intention zu lernen.

Lernbarkeit

Der angestrebte Wortschatz sollte für Lernende einer Sprache so ausgewählt werden, dass sie das Vokabular sich auch wirklich aneignen und einprägen können. Am leichtesten lernt man Wörter, die man zeitnah in neuen Situationen verwenden kann, zu denen man einen persönlichen oder emotionalen Bezug hat und die mittels Bilder visualisiert werden können. Auch die Ähnlichkeit zu Wörtern aus der Muttersprache trägt enorm dazu bei, dass sie besser behalten werden können.

ACHTUNG: Dies betrifft aber nicht die „falschen Freunde / false friends“ wie beispielsweise das Wort Gift, das im Deutschen eine toxische Substanz, im Englischen aber Geschenk bedeutet.

Verstehbarkeit

Mit Verstehbarkeit sind Kontaktbereiche der Muttersprache und der gelernten Fremdsprache hinsichtlich der verwandtschaftlichen und kulturellen Beziehungen gemeint. Wenn beide Sprachen zu einer Sprachgruppe gehören oder es Entlehnungen aus der Muttersprache in der gelernten Fremdsprache gibt, lassen sich neue Wörter und Wendungen sehr viel leichter lernen.

Wer bereits englisch spricht, kann deutsch leichter lernen als jemand aus ganz anderen Kulturkreisen! Natürlich sind immer beim Lernen Ähnlichkeiten oder Unterschiede in beiden Kulturen von besonderem Interesse.

Häufigkeit

Wie häufig das Wort verwendet wird, kann man auf der Seite www.duden.de finden oder in Häufigkeitswörterbüchern wie z. B. dem Frequency Dictionary of German (2006) nachschlagen. Das letztgenannte Wörterbuch beruht auf schriftlichen und mündlichen Korpora, die aus vier Millionen Wörtern bestehen. Ferner können die Wortschatzlisten für das Zertifikat Deutsch oder auch die Wortschatzlisten des Goethe-Instituts für unterschiedliche Niveaustufen eine gute Orientierung bieten.

Sprachniveau

Hinsichtlich des Sprachniveaus von Lernenden einer Sprache wird in den Anfängerstufen grundsätzlich empfohlen, besonders mit konkreten und eindeutigen Begriffen zu arbeiten statt mit abstrakten und mehrdeutigen Begriffen.

Wie am besten lernen?

Es gibt zwar keine Rezepte, die fuer alle Menschen gelten: Jeder Mensch lernt unterschiedlich. Bist du ein visueller Typ? Bist du eher ein haptischer Typ?

Hier einige typische Beispiele fuer Strategien, Vokabeln und neue Wendungen zu lernen:

Einen Text lesen – Ein Tag im Praktikum: So startest du erfolgreich.

Damit der erste Tag deines Praktikums gut und erfolgreich verläuft, kannst du dich schon im Voraus darum kümmern, dich also darauf vorbereiten.

Viele Firmen haben auf ihren Webseiten Mitarbeiterlisten. Du kannst dort nachschauen, wie deine zukünftigen Kolleginnen und Kollegen heißen. Vielleicht findest du auf der Webseite auch Fotos, so dass du Namen schneller lernen und behalten kannst.

Du solltest dich auch informieren, welcher Dresscode für deinen Praktikumsplatz nötig ist.

Wenn es keine besonderen Regeln gibt, solltest du Kleidung anziehen, in der du dich gut fühlst und die zum Unternehmen und zum Berufsfeld passt. Achte deshalb schon im Vorstellungsgespräch oder beim Rundgang durch die Firma, wie die Mitarbeiter dort gekleidet sind. Informiere dich auch über die aktuellen Verkehrsverbindungen zu deinem Arbeitsplatz.

Pünktlichkeit am Arbeitsplatz wird in Deutschland sehr geschätzt! Wichtig!

Was genau machst du, um die Bedeutung unbekannter Wörter herauszufinden?

Markiere die Lernhilfen, die du gebrauchst!

Beispiele:

  • Im Wörterbuch oder online nachschlagen.
  • Aus dem Kontext heraus verstehen, ohne nachzuschlagen / immer zuerst empfohlen!
  • Eine Person fragen, um eine Erklaerung bitten.
  • Im Internet nachschauen: Via Google Usage pruefen / Fehler kannst du so schnell erkennen.
  • Einen Partner / eine Partnerin befragen, um eine Erklaerung bitten.
  • Ein Wort auf einen Notizzettel schreiben, um es später zu übersetzen / aufzuschreiben / zu lernen.
  • Ich arbeite viel mit Papier und Notizen, die werden aber in der Regel vernichtet. Deshalb sind leere Schreibhefte gut, die kann ich sammeln und gut aufbewahren.
  • Ich trage alles Wichtige pro Tag oder pro Woche in digitale Listen ein, so kann ich via Copy & paste Verfahren ganze Listen leicht uebertragen und dann regelmaessig ueben und lernen.
  • Wichtig: Statt einzelne Woerter schreibe ich Kontexte auf, so weiss ich spaeter, wie ein Wort verwendet wird (Usage)
  • Beispiel: gehen – schnell gehen oder langsam gehen und wie laufen oder rennen, spazieren gehen, mit dem Hund spazieren

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Immer wieder gut die “Themen” –  Seite der SZ fuer Text- und Wortschatzarbeit (Advanced German)

My Promotion video Master your German

See above: Updated on Tue 7 Mar 2023 by phb

Wortschatz und mentales Lexikon

Credit phb | Updated on Thu 18 May 2023

More on my site The Lexicon

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Kel Richards’ Ozword of the Day: “Genocide” 

Last night on Sky News Steve Price asked me to explain the word ‘genocide’. It’s a word in the news at the moment so I was more than happy to talk about it. 

I have previously told the story of how ‘genocide’ was coined by Raphael Lemkin in his book Axis Rule in Occupied Europe, published in 1944. In his introduction to that book, (dated November 15, 1943) he says he has coined this new word ‘genocide’ to name what has happened under the Axis powers (Nazis in Germany and fascists in Italy) during the years of World War II. 

‘Genocide’ means the systematic killing or persecution of a particular group—a ‘genus’ (from Classical Greek). The last part of the word (‘—cide’) comes from Latin and means killing. The Longman Dictionary of Contemporary English defines ‘genocide’ very simply: ‘the deliberate murder of a whole group or race of people.’ 

In the news at the moment there are claims that Israel is guilty of ‘genocide’ in their war against Hamas. How does that stack up against the definition? 

Well, it doesn’t. 

If pro-Palestinian demonstrators or members of the Greens political party accuse Israel of ‘genocide’ they are wrong. Whether they are lying or ignorant I don’t know. 

But it is clear that Israel is fighting in Gaza to find and free hostages—who were illegally taken by Hamas on October 7 last year. It is clear that the Israeli invasion of Gaza would not have happened if Hamas had not committed the war crime of taking hundreds of Israeli civilians as hostages. 

Hamas then committed a second war crime—by deliberately locating their military assets in the middle of densely populated areas: clearly with the intention of maximising the deaths of Palestinians civilians. 

The evidence for the Hamas war crimes is clear, and is not disputed. 

There is no evidence of ‘genocide’ by Israel, which is engaged in a rescue mission. 

There are real calls for real genocide against the Jewish people in the world today as anti-Semitic Jew hatred is on the rise. The English language is one of the victims of this conflict. 

We should defend our language when it is misused. 

Tonight I will join John Stanley on 2GB, 4BC, 2CC and the Nine Radio Network for ‘The Word Clinic’ — right after the 10pm news.

contact Kel at ozwords.com.au unsubscribe

Copied from Newsletter Ozwords written by Kel

Nothing to add from my side: Thank you, Kel!

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