Der Niedergang der SPD ist ohne Beispiel …
Das ganz ohne jede Schadenfreude …
sie die Zeichen der Zeit uebersehen hat! Ein Essay zum Nachdenken: Wer tritt heute noch in die SPD ein und aus welchem Grund genau? Um zu retten, was nicht mehr zu retten ist? Letze Meldung aus Wolfsburg: Osterloh geht fuer 2 Millionen im Jahr nach Muenchen! Bleibt er Mitglied der Gewerkschaft? Seit Gruendung der Gruenen in Karlsruhe sind die Gruenen meine Partei – sozusagen Kinder der SPD, die sich nicht mehr vertreten fuehlten von den Sozialdemokraten! Ohne die Vorbilder Willi Brandt und Helmut Schmidt, ich nenne sogar Gerhard Schroeder … … hat die SPD heute nichts Wesentliches mehr zu bieten: Sigmar Gabriel aus dem Amt gedraengt, und Andrea Nahles ganz von der Bildflaeche verschwunden, sozusagen abgeschoben auf ein Nebengleis … Sie wollte mal die Nachfolge von Angela Merkel antreten! Jetzt der Hype der Gruenen um Habeck und Baerbock, die es geschafft haben, die Gruenen zum Erfolg zu fuehren und in der Gunst der Buerger den zweiten Platz erreicht haben! Weil sie ohne Streit und Personaldebatten – wie die jetzige CDU / CSU – die Mitte der Gesellschaft und auch die Wirtschaft im Blick haben. Viele staunen, besonders die FDP Kader, und die Linke versucht jetzt die Partei der Gruenen zu diskreditieren, selbst mehr oder weniger erfolglos (Sahra Wagenknecht und ihr neues Buch). Dabei leben Sahra und ihr Partner Oskar (selbst nicht gerade schuldlos an der SPD Misere) genau das Leben, das sie in ihrem Buch kritisiert, oder nicht? Ich denke, ein schwarz – gruenes Buendnis ist ein Fortschritt zur etablierten CDU/CSU und FDP Dauerkoalition, und die Grand Coalition wird es in der jetzigen Form auch nicht mehr geben in den kommenden Jahren, sozusagen abgewirtschaftet! Schaun wir mal, was kommt, die Aufgaben sind gewaltig, und wir brauchen – nach wie vor – eine kompetente Politik in Deutschland. Ob die Parteien in der jetzigen Struktur das noch leisten koennen, werden wir sehen … Best yours phb
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