Christian Drosten: “Wir haben es selbst in der Hand” | ZEIT ONLINE
https://www.zeit.de/wissen/2020-10/christian-drosten-corona-massnahmen-neuinfektionen-herbst-winter-covid-19/komplettansicht
Die Zweite Welle war oft schlimmer als die erste ….
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Christian Drosten: “Wir haben es selbst in der Hand” | ZEIT ONLINE
https://www.zeit.de/wissen/2020-10/christian-drosten-corona-massnahmen-neuinfektionen-herbst-winter-covid-19/komplettansicht
Die Zweite Welle war oft schlimmer als die erste ….
www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-gipfel-bund-laender-massnahmen-100.html
Better now than later or even too late …
Not my car, only seen when walking in Miami QLD on Sat in Oct 2020 – found this pretty cool! What a setup …
https://www.t-online.de/nachrichten/id_88785926/infektionszahlen-explodieren-dramatische-corona-lage.html
SZ / Democracy is coming …L Cohen.
FAZ:
Sagen Sie das mal dem Senat von Berlin, der seine Digitalstrategie von einer internationalen Unternehmensberatung entwickeln lässt …
Francesca Bria:
Furchtbar! Als ich nach Barcelona kam, wurde mir die Stadt als ein glänzendes Beispiel für eine smarte Tech-City präsentiert. Cisco und McKinsey testeten, wie man digitale Dienstleistungen anwenden kann – das Problem war nur, dass sehr viele Fragen der Verwaltung nicht angesprochen wurden und nicht gesagt wurde, dass alles privatisiert wurde. Die Tech-Firmen, allen voran Googles Schwesterfirma Sidewalk Labs, pitchen ihre Visionen von der Smart City bei den Regierungsverantwortlichen. Und viele Politiker verstehen schon technisch gar nicht, was sie sich da einhandeln. Wenn man die Infrastruktur einer Stadt von Privaten organisieren lässt, dann gibt der Staat nicht nur Gestaltungshoheiten ab, sondern nimmt sich langfristig die Chance jeder Form von Gestaltung.
More via FAZ.net
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best yours
Kein Ende in Sicht …
Coffee with Maria on a Sat Morning Miami QLD
Very good live music on a Saturday morning – will follow …
Merkel not happy with the last compromise in 16 German states – surge in Bavaria, NRW and BW.
Read in English …
Floskeln: „Wir müssen Fluchtursachen bekämpfen“, sagen Merkel und andere immer wieder. In Wahrheit sind die Ursachen der Migration – die von Krieg und Hunger bis zur Korruption der lokalen Eliten reichen – zu komplex als dass sie eine externe Macht lösen könnte. Die Korrupten lassen sich das Korrumpieren nicht verbieten, die Dealer nicht das Dealen so wie die Krieger nicht das Kriegführen. Nur ein gewaltsamer Neo-Kolonialismus könnte für Abhilfe sorgen – aber wahrscheinlich nicht mal der.
Morning Briefing Steingart / immer wieder gut / Klartext …
Best yours
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